Forum für Weltreligionen
FORUM FÜR WELTRELIGIONEN lang

Ökumenische Arbeitsstelle für interreligiösen Dialog und interreligiöse Zusammenarbeit

Forum für Weltreligionen

Ökumenische Arbeitsstelle für interreligiösen Dialog und interreligiöse Zusammenarbeit

Tel. 0043 1 3178470  (Fax  DW 33)

Email: forum(et)weltreligionen.at

Leitung: Msgr. Petrus Bsteh

Büro: Mag. Stefan Reichel

Theologische Mitarbeit & leitende Redakteurin von Religionen unterwegs: Mag. Dr. Brigitte Proksch

Begegnungsforum und Bibliothek
Grundsteingasse 30
A 1160 Wien
(U6 Thaliastraße)
Büro und Redaktion
Stranzenberggasse 9B
A 1130 Wien
(U 4 Hietzing, Autobus 56B, 156 B 3 Stationen)

Das  Forum für Weltreligionen (FWR)  ist ein Kompetenzzentrum mit

  • weitreichender, vielfältig erprobter Erfahrung,
  • langjährigen Beziehungen zu Angehörigen und Repräsentanten der verschiedenen Religionsgemeinschaften,
  • guter Vernetzung in Österreich und im Ausland,
  • in vielen Jahren gewachsenen Strukturen und
  • hoch kompetenten MitarbeiterInnen und KonsultorInnen aus den verschiedenen Fachbereichen.

Forschung, Bildung, Begegnung im Dialog und in der Zusammenarbeit der Religionen - das sind die Brennpunkte unserer Arbeit. Als ökumenische Einrichtung arbeiten wir eng mit den christlichen Kirchen und ihren Anliegen zusammen. Im Sinn des Zweiten Vatikanischen Konzils und der Charta Oecumenica gehen wir davon aus, dass die Einheit aller Christen für den Dialog mit den Religionen zukunftsweisend ist.

Das  Forum für Weltreligionen (FWR)  fördert und unterstützt den Dialog des Lebens und den Dialog der Religionsführer. Beides hat sich in Österreich in den letzten 25 Jahren - nicht zuletzt auch dank der Initiativen des FWR (früher KWR) gut entwickelt.

Der Schwerpunkt liegt darüber hinaus in der Auseinandersetzung mit theologischen, geschichtlichen und philosophischen Inhalten der jeweiligen religiösen Tradition: Die Anderen in ihrem Selbstverständnis und ihrem geschichtlichen Werden genauer kennen zu lernen ist die Basis für ein tieferes Verstehen. Kenntnis erwerben und vermitteln, das eigene Erbe im Licht der anderen Religionen neu verstehen und artikulieren und zu einem achtsamen respektvollen Umgang miteinander zu kommen, ist das Ziel.

Die Zusammenarbeit der Religionsgemeinschaften im ethischen, sozialpolitischen und kulturellen Bereich dient der Meinungsbildung und Förderung gemeinsamer Werte. Sie fördert die Integration und die Erhaltung von Vielfalt. Wie auch im Welt-Kirchen-Rat in Genf heißt das Programm des Forum für Weltreligionen  deshalb interreligiöser Dialog und interreligiöse Zusammenarbeit

 

1. Beziehungen zu weltweiten Institutionen

  • World Conference of Religions for Peace (NGO-Organisation, New York)

 

2. Beziehungen zu Institutionen in anderen Ländern Europas 

  • Journées d'Arras (gesamteuropäische ökumenische Plattform für den christlich-islamischen Dialog)
  • International Council for Christians and Jews, Martin Buber Haus, Heppenheim
  • Christlich Muslimisches Begegnungs- und Dokumentationszentrum (CIBEDO), Frankfurt

 

3. Beziehungen zu österreichischen Institutionen

  • Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht, Universität Wien
  • Österreichische Gesellschaft für Religionswissenschaft
  • Institut für Religionswissenschaft, Universität Wien
  • Religionspädagogisches Institut Wien
  • Institut für Religion und Frieden beim Militärbischofsamt
  • Koordinierungsausschuß für christlich-jüdische Zusammenarbeit
  • Plattform für eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit
  • Institut für Ethik und Recht  in der Medizin, Universität Wien
  • Katholischer Akademikerverband
  • Institut für Interkulturelle Theologie und Studium der Religionen, Universität Salzburg
  • Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich
  • Religionstheologisches Forschungsinstitut der Hochschule St. Gabriel, Mödling
  • Pro Oriente
  • Katholische Sozialakademie Österreichs